Sonntag, 30. Oktober 2016

SCHULDENFALLE WEIHNACHTEN

Alle Jahre wieder (Teil 2)


WEIHNACHTSZEIT - GESCHENKEZEIT 




Viele Geschenke sind teuer, der Flachbildfernseher, die Digitalkamera, die Spielkonsole, das Handy, die Designer-Jacke usw...

Im Grunde genommen, würden viele Menschen diese Geschenke „unter dem Jahr „ einfach nicht machen, weil sie meist zu teuer sind – aber an Weihnachten ??
Weihnachten ist doch nur einmal im Jahr und xxxyy würde sich ja sooooo sehr darüber freuen.

Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor ?



Hat man das Geld dafür im Moment nicht, reizt natürlich der Kauf auf „Pump“.

Vor allem die großen Elektronik-Märkte locken immer wieder mit der Möglichkeit der Teilzahlung oder gar der „ Null Prozent Finanzierung „ . Was ist schon eine Ratenzahlung von z.B. 80 - 150 €  pro Monat ? 

Klingt verlockend für den Augenblick – getreu dem Motto: „ Das kriegen wir schon irgendwie hin“ und der Geschenkekauf ist gesichert !?

Die Euphorie ist jedoch oft spätestens ab Januar, Februar verflogen, nämlich dann, wenn die Raten abgebucht werden und Ihr Nettoeinkommen zusätzlich schmälert ! 

Eigentlich freuten Sie sich jetzt aufs Frühjahr, den Sommer – Sie wollen sich vielleicht etwas anschaffen oder in Urlaub fahren – wenn da nur nicht diese blöden Altlasten wären.

Kann man die Raten ein, zweimal nicht bedienen (solche Umstände treten oft unerwartet ein), sitzt man schon drin in der Schuldenfalle !



Es folgen Mahnungen, Schufa Einträge, und die Kosten steigen noch mehr ! 

Das bringt nur Ärger und Frust. 


Und bald ist schon wieder Weihnachten.

Um das zu vermeiden sollten wir uns das Schenken gut überlegen. Kaufen Sie nur, was auch auf einmal bezahlbar ist. Schenken Sie mit Herz UND Verstand. Ihre Lieben freuen sich auch sicher über kleinere, mit Liebe ausgesuchte und einfallsreiche Geschenke ! 


Generell lässt sich diese Problematik vermeiden, wenn Sie während des Jahres monatlich einen kleinen Geldbetrag speziell für Weihnachtsgeschenke auf die Seite legen. 
Mit einem Haushaltsbuch, dass Ihnen einen genauen Überblick sichert ist das kein Problem. 


Hinzu kommt noch, dass die Auswahl der Geschenke und vllt. sogar das gemeinsame Einkaufen mit der Partnerin oder dem Partner eine ganz neue Qualität bekommt. Ja – es kommt sogar Freude auf, da jetzt genau klar ist, welchen Betrag Sie zur Verfügung haben !

Je nachdem, wie Sie während des Jahres gehaushaltet haben, ist dann auch das etwas teurere Geschenk kein Problem mehr.
Vielleicht denken Sie auch einmal daran, dass Geschenke nicht immer zwangsläufig Geld kostetn müssen. 


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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit .



Klaus Jürgen Zirkelbach 


                               

Dienstag, 25. Oktober 2016

ALLE JAHRE WIEDER

JA IST DENN 

HEUT´ SCHON WEIHNACHTEN  ?



Es ist fast nicht zu glauben - Stand heute sind es "nur noch " 
60 Tage, oder 8 Wochen, oder 1440 Stunden bis Heilig Abend .

Viele viele Menschen stellen sich in dieser Zeit immer wieder die gleiche Frage :

WAS SOLL ICH SCHENKEN ?



Oft ist es leider so, dass eine Geschenk-Idee zwar vorhanden wäre, es aber leider am nötigen Kleingeld scheitert. Es wird dann eben (wie so oft) ein Kompromiss gesucht, um den oder die Anderen doch noch mit einem Geschenk zu überraschen.

MÜSSEN GESCHENKE IMMER GELD KOSTEN ? 


Gehen Sie doch diesmal einfach einen außergewöhnlichen und etwas anderen Weg: 

VERSCHENKEN SIE ZEIT UND AUFMERKSAMKEIT !


Am 17. Januar 2017 ist Vollmond. Schenken Sie Ihren Lieben, zu Weihnachten 2016 doch mal eine:

 Vollmond-Mitternachts-Wanderung


Vielleicht denken Sie jetzt:

Hää ?? Was ist los - eine Wanderung verschenken ? 

Sehen Sie es einmal so - sie verschenken:

- ungeteilte Aufmerksamkeit
- Zusammensein
- Nähe 
- Zuhören
- "Da" sein
- Ruhe
- Innere Einkehr 
usw.

Wäre dass nicht auch ein tolles Abenteuer und Geschenk für Ihre Kinder ? 



Mit Mama und Papa in stockdunkler Nacht das "Mondgesicht" betrachten und vllt. noch eine Geschichte vom Mann im Mond zu hören ? 

DIESE GESCHENKE SIND KOSTENLOS 


aber sehr sehr WERT-voll. 


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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit ! 

                             

Montag, 10. Oktober 2016

AUSKOMMEN mit dem EINKOMMEN


AUSKOMMEN mit dem EINKOMMEN 



Tatsache ist, wenn das Geld nicht ausreicht gibt es im Grunde genommen nur 2 Möglichkeiten:

1. Ausgaben verringern
oder
2. Einnahmen erhöhen

Im heutigen Artikel geht es um Ausgaben verringern ...
Um die Ausgaben zu verringern empfehle ich die geniale:

** UMSCHLAG-METHODE **
Einige Briefumschläge besorgen und so oder so ähnlich beschriften:

1. 1. Woche
2. 2. Woche
3. 3. Woche
4. 4. Woche
5. 5. Woche
6. Kraftstoff (falls Kraftfahrzeug vorhanden)
7. Fun
8. Notfall

Ausrechnen, was monatlich nach Abzug aller lfd. Kosten übrig bleibt .
Für den ANFANG kommen dann:

25-30 € In den Umschlag "Fun"
30-50 € in den Umschlag "Notfall"
xx-xx € in den Umschlag "Kraftstoff" (individuell)

Der "Rest" wird wie folgt verteilt :

Restgeld geteilt durch die Tage im Monat mal 7 Tage.

So werden die ersten 4 Umschläge gefüllt, der Rest (da ja fast jeder Monat mehr als 28 Tage hat) geht in Umschlag "5" !

Geld am Monatsanfang vom Konto holen und die EC/Konto-Karte ABS SOFORT VERGESSEN !!!! 


Zum Einkaufen IMMER NUR den "UMSCHLAG DER WOCHE" mitnehmen !

NUR dieses Geld steht zur Verfügung !!

*** Dadurch wird einfach bewusster eingekauft ***

Der Umschlag "Fun" ist gedacht, um auch mal ein Eis essen gehen zu können oder auch mal ins Kino, denn wenn man über mehrere Monate auf vieles verzichtet, kann es sehr hart sein, nichts derartiges mehr tun zu können !
Damit fällt es auch leichter "durch zu halten" wenn ich weiss, dass ich dafür (wenn auch geringe) Mittel auf der Seite habe !
Der Umschlag "Notfall" ist selbsterklärend ! )

Sollten diese Mittel nicht benötigt werden, kann man es einfach im Umschlag lassen und im nächsten Monat aufstocken, so entsteht ein mit der Zeit ein (kleines) "Polster".

UNBEDINGT führen sollte man ein HAUSHALTSBUCH ! 

Siehe dazu auch folgenden Blog-Post mit kostenlosem Download: Klicke Hier >>> 

Hinterlasst hier gerne einen Kommentar mit Euren Erfahrungen !

Weitere Gratis-Informationen gibt es hier Klick >>>> 

Viel Erfolg bei der Umsetzung .



                            

Mittwoch, 14. September 2016

KOCHEN am LIMIT

In Zeiten immer knapper werdender freier Geldmittel ist es  manchmal not-wendig auch beim Kochen und Zubereiten der täglichen Speisen zu sparen.

Dazu habe ich ein 


N O T F A L L - K O C H B U C H 


mit dem Titel 

                

                K O C H E N  a m  L I M I T 


geschrieben und als eBook veröffentlicht.




Satt werden mit extrem wenig Geld

Erfahren Sie, wie Sie schmackhafte und sättigende Mahlzeiten zubereiten, auch wenn Sie finanziell am unteren Limit sind !

Entdecken Sie :

Wie Sie Ihre eigenen Getränke fast zum Nulltarif zubereiten !

Wie Sie leckeren Kuchen für unter 50 Cent backen !

Wie Sie für weniger als 2,00.- € vier Personen lecker bekochen!

Wie Sie beim Lebensmittel -Einkauf bis zu 70 % sparen !

u.v.a.m.

20 leckere und extrem preisgünstige Rezepte und profitieren
zusätzlich noch von:
*Tipps zur Vorratshaltung zu Hause*
*Tipps und Tricks um Ihre Gerichte zu tunen*
*Wann die beste Zeit für Ihren extrem preisgünstigen Einkauf ist*

(KLICK)


Viel Spaß beim lesen und Nachkochen !


Samstag, 13. August 2016

Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig ?

Wohin man auch schaut: 
Schulden, Darlehen, Kredite, Hypotheken, Verbindlichkeiten. 



Eine ganze Welt lebt im Grunde genommen auf Pump.
So haben z.B. alle öffentlichen Haushalte in Deutschland allein über 2.300 Milliarden Schulden !

Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes ist der letzte Stand 2.241 Mrd. – allerdings sind es jetzt EURO !!

Also alles noch viel schlimmer… (könnte das nicht ein Hauptgrund sein, warum wir – steuertechnisch gesehen – die ersten 6 Monate jedes Jahres nur für den Staat arbeiten?). 

Amtlich bescheinigt kommen jährlich über 60 Milliarden dazu – also 60.000 Millionen Euro neue Schulden ! 
Unheilbare Staatsverschuldung ist schon lange nicht mehr maroden Dritte-Welt-Staaten vorbehalten…


Scheinbar gehören Schulden in diesen modernen Zeiten zum guten Ton 


muss sich Otto Normalverbraucher denken und mischt mittlerweile selbst kräftig mit im Schulden-Monopoly: Kredite waren in den letzten drei Jahrzehnten vor der jetzigen Bankenkrise ja auch denkbar leicht zu bekommen. Doch steigende Massenarbeitslosigkeit, steigende Abgaben und steigende Scheidungsraten – um nur drei Hauptfaktoren zu nennen – haben die Überschuldungsrate zwischen 1998 und 2015 verdoppelt:


So kommt es, dass z.Zt. jährlich 150.000 Menschen in die Schuldenregister der deutschen Amtsgerichte eingetragen werden, d.h. 150.000 Bürger "heben die Hand" ! 



Das sind jeweils die Einwohnerzahlen durchschnittlicher deutscher Städte !!! 


Stellen Sie sich das einmal bildlich vor ... !!! Alleine im  im Jahre 2015 fast 240.000 Privatinsolvenz-Anträge gestellt wurden. 

Fast  sind wir in dieser Disziplin Europameister ! Nur in England ist es noch schlimmer - besonders jetzt nach dem spektakulären "Brexit".

Ende der Fahnenstange ? Mitnichten ! 

Schauen wir uns doch einmal die  Überschuldungsfälle in Deutschland an:

Wenn man 50 € Schulden hat, ist man ein Schnorrer.

Hat jemand 50.000 € Schulden, so ist er ein Geschäftsmann.

Wer 50 Mio. € Schulden hat, ist ein Finanzgenie.

50 Milliarden € Schulden haben – das kann nur der Staat.



Zurzeit gelten in Deutschland schon 4,3 Millionen Haushalte nicht nur als ver- , sondern sogar als überschuldet. 
Dazu kommen knapp 740.000 überschuldungsgefährdete Haushalte, die kurz vor dem Kollaps stehen.


Überhaupt hat jeder dritte Haushalt mindestens einen Kredit abzubezahlen, Dispokredite nicht miteinbezogen. 
Der Kreditberg aller privaten Haushalte zusammen ist schon rund 2 Billionen Euro hoch (inklusive Baukredite)!


Im Durchschnitt entfallen auf jeden privaten Haushalt Verbindlichkeiten von über 40.000 Euro !!! 

Doch jetzt genug von Zahlen und Horrorszenarien ...



Der Gläubiger-K.O. enthält einen vierfachen Denkansatz, der bislang in der Literatur einmalig ist. Das Buch will Schuldnern und solchen, die es werden können, verschiedene Lösungsmöglichkeiten vorstellen !


Methode A – Die clevere Art, das Schuldenproblem zu lösen: 
Es wird gezeigt, wo die Gefahren lauern, die zum Schulden machen führen. Und es werden viele praktische Tipps gegeben, Verschuldung gar nicht erst beginnen zu lassen. Gefahr erkannt – Gefahr gebannt.

Methode B – Die feine Art, das Schuldenproblem zu lösen: 
Es wird gezeigt, wie man bereits vorhandene Schulden phantasievoll und gezielt abbauen kann. Denjenigen, denen Schulden eine Ehrensache sind und die niemandem etwas schuldig bleiben wollen, werden Beispiele gegeben, wie andere es schafften.

Methode C – Die unfeine Art, das Schuldenproblem zu lösen: 
Hier wird die andere Seite der Medaille dargestellt. Viele Schuldner setzen sich ab und lassen ihre Schulden zurück. Wie gehen sie vor und was sind die Konsequenzen?
Wann spricht man von Überschuldung?
Wenn das Einkommen nicht ausreicht, die Lebenshaltung und die Zahlungsverpflichtungen zu bestreiten.

Methode D – Die legale Art, das Schuldenproblem zu lösen: Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte haben Schuldner Gesetz und Gerichte auf ihrer Seite! Man zahlt nur einen kleinen Teil der Schulden (z.B. 10%) und bekommt den großen Rest erlassen.

BONUS : Das Konzept, das noch besser ist als die Privat-Insolvenz: Die neu geschaffene Verbraucherinsolvenz ist schon gut, aber diese Strategie ist noch vorteilhafter!


Damit gibt „Der Gläubiger-K.O.“ einen umfassenden, so noch nicht da gewesenen Überblick, wie mit Schulden verfahren werden kann ! 
Die Wahl haben Sie als Leser.




Klaus Jürgen Zirkelbach 


                         

Freitag, 12. August 2016

TIPPS TO GO





In der Hektik des Alltages geht so manches unter.

Deshalb für Sie hier alle bisherigen Power-Tipps zum


zum Download zusammengefasst.




Viel Spaß beim lesen und umsetzen,



Klaus Jürgen Zirkelbach 

                               

Dienstag, 9. August 2016

SECHS WICHTIGE SCHRITTE

ZAHLEN SIE GERNE ZINSEN ?

Erfahren Sie, welche Schritte Sie unternehmen müssen um Ihre Konten auf Dauer ins PLUS zu bekommen und auch dort zu halten !



Sehr viele Menschen führen  z.B. ihr Lohn und Gehaltskonto seit Jahren "auf Anschlag" - d.h.,sie sind ständig im MINUS, der "DISPO" ist voll ausgereizt und es werden dadurch enorm hohe Überziehungszinsen fällig. 

Auch mir persönlich erging es viele Jahre so !

Diese sehr hohen Zinsen stellen eine der Haupteinnahmequellen Ihrer Bank oder Sparkasse dar und sind deshalb sogar ausdrücklich erwünscht !

Sollten Sie das Glück haben, einen verantwortungsvollen Berater zu haben, wird er Ihnen raten, Ihren Dispo-Kredit in einen Konsumentenkredit mit monatlichen Raten umzuwandeln, da hier Ihre Zinsbelastung erheblich geringer ist. 

Sie zahlen nun also monatliche Raten, diese Verbindlichkeiten oder nennen wir es besser "Schulden" verringern Ihr monatliches Netto-Budget und stellen zu allem Überfluß auch noch ein Negativmerkmal in der Schufa dar....

Siehe dazu auch "Motiviert Sie eine Null ?

Leider ist dies auch keine Lösung auf Dauer ! 

Was also können Sie tun ? 


Zu diesem Thema habe ich auf Grund meiner eigenen 
Erfahrungen und Erlebnisse einen 
GRATIS-RATGEBER 
erstellt, der Ihnen sofort hilft, Ihre Konten auf
DAUER INS PLUS 
zu bringen und auch dort zu halten !


Hier zwei  Auszüge für Sie:

Der erste und wichtigste Schritt, um Schulden loszuwerden, ist der sich selbst zu sagen:
„Ab sofort kommt es auf jeden einzelnen Euro an !"
Und jeder Euro trägt dazu bei, mich wieder ..........  

Hilfreich dazu siehe auch dieser Artikel.


Die Reihenfolge ?
Genauso wie bei einem 1.000m - Lauf:
Erst der 1. und dann der 2. und zum Schluss 
der 1000ste Schritt . Überlegen Sie nicht lange und machen ...........

Checken und programmieren Sie...........


Nicht verheimlichen möchte ich Ihnen, dass es eine gehörige Portion Disziplin erfordert diese 6 Schritte zu zu gehen, und dass es oftmals kein "Spaziergang" ist .

Allerdings lohnt essich auf jeden Fall !


Hier können Sie den Ratgeber   




Klaus Jürgen Zirkelbach 

                            

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Sonntag, 7. August 2016

SPAREN kann auch SPASS machen !

Viele Menschen die ich kenne,
„wissen“, dass sparen sinnvoll ist !



Viele dieser Menschen haben es auch immer wieder „versucht“ .

Diese Menschen haben z.B.:

Daueraufträge eingerichtet, um einen bestimmten Betrag pro Monat
zur Seite “ zu legen um diesen Betrag dann regelmäßig wieder abzuheben, weil z.B. …..  (viele, viele, viel Gründe )

Täglich einen Betrag x in ein Sparschwein o.ä. geworfen um es irgendwann doch wieder zu „schlachten“ , weil „plötzliche Ausgaben“ dazwischen kamen  usw...

Geht es Ihnen ähnlich ?
Kommt Ihnen das bekannt vor ?

Macht nichts – so ergeht es den meisten Menschen !

Mir selbst erging es ähnlich, bis ich 

3 ENTSCHEIDENDE DINGE 

in meinem (finanziellen) Leben geändert habe:
  1. Ich führe konsequent ein HAUSHALTSBUCH
  2. Ich habe mir ganz altmodisch mein Geld nach (Monats) Wochen
    BUDGETIERT und EINGETEILT !
  3. Ich habe JEDE AUSGABE auf EINSPAR-POTENTIAL überprüft.

Im ERGEBNIS bedeutete diese VORGEHENSWEISE folgendes:
  • Das „gute Gefühl“ über meine Finanzen voll im Bild zu sein
  • Das stes aktuelle Wissen um meinen augenblicklichen Kontostand
  • Es ist einfach „mehr Geld“ übrig
  • Nahezu „volle Kontrolle“

Meine

3 GLASKLAREN EMPFEHLUNGEN

daher :

FÜHREN SIE EIN HAUSHALTSBUCH 
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Downloaden Sie mein GRATIS-eBook 

"DURCH GELD SPAREN GELD VERDIENEN"


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GEBEN SIE SICH SELBST 3 MONATE PROBEZEIT

- um das eBook zu lesen und umzusetzen
- um das Haushaltsbuch zu führen
- um „Spaß“ beim sparen zu entwickeln



Was kann Ihnen schlimmstenfalls passieren wenn Sie es ausprobieren ? Es bleibt alles so wie es war ! 




Klaus Jürgen Zirkelbach


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